Depotkonto

Depotkonto Vergleich

Im Depotkonto Vergleich haben wir für Sie die Anbieter genau analysiert.

  • Wer bietet das beste Depotkonto an?
  • Welche Depotkosten fallen jährlich an?
  • Welche Orderkosten werden Ihnen bei einem geschätzten Ordervolumen pro Jahr berechnet?
  • Vergleichen Sie selbst die Leistung der einzelnen Kreditinstitute

In unserem Depotkonto-Vergleich finden Sie auf Anhieb alle Informationen, die für ein Depotkonto relevant sind.

Wollen Sie gleich zu unserem kostenlosen und unverbindlichen Vergleich von Depotkonten springen? Dann klicken Sie hier!

Was ist überhaupt ein Depotkonto?

Bei einem Depotkonto handelt es sich um ein Konto, welches Sie für den Handel mit Wertpapieren benötigen. Als Wertpapiere zählen beispielsweise Fonds, Aktien, Zertifikate, usw. Über dieses Depotkonto findet sowohl der Kauf, der Verkauf, wie auch die Aufbewahrung an sich statt. Der Handel mit Wertpapieren dient vor allem dem Aufbau bzw. der Erweiterung eines Vermögens, da sich in diesem Bereich höhere Renditen erzielen lassen, allerdings zumeist auch mit einem erhöhten Risiko.

Wichtig vor Depoteröffnung: Die Anlagedauer

Bevor Sie mit dem Handel von Wertpapieren beginnen, sollte allerdings die Frage geklärt werden, welches Ziel Sie mit dem Handel bezwecken und wann Sie das Anlage-Vermögen voraussichtlich benötigen. Die Anlagedauer wird im Groben in 3 Abschnitte unterteilt: 

  • Kurzfristig (bis zu 6 Monate)
  • Mittelfristig (6 Monate bis etwa 5 Jahre)
  • Langfristig (über 5 Jahre)

Steht ein bestimmter Termin fest, an dem Sie das angelegt Kapital benötigen, so ist es letztlich vielleicht ratsamer, ein Festgeld- oder Tagesgeld-Konto in Erwägung zu ziehen. Auf die Art reduzieren Sie das Risiko, dass Sie die Wertpapiere vorzeitig verkaufen müssen und infolge dessen ein Minus-Geschäft machen.

Wer ist besser: Filialbank oder Online-Anbieter?

Ein Depotkonto können Sie bei fast allen Kreditinstituten eröffnen, egal ob diese filialgebunden oder nur im Internet vertreten sind. Bei einem, im Wertpapierhandel, unerfahrenen Anleger empfiehlt es sich, ein Depotkonto bei einer Filialbank zu eröffnen, da Sie in dieser eine kompetente Beratung durch die Bankmitarbeiter in Anspruch nehmen können. Diese Gespräche können Fragen bezüglich einer Anlagestrategie klären.

Die günstigeren Konditionen bieten Ihnen allerdings meistens die Online-Anbieter eines Depotkontos. Bei diesen sind Sie allerdings auf sich allein gestellt, weshalb die Online-Broker eher für Anleger geeignet sind, welche bereits Erfahrung im Wertpapierhandel gesammelt haben oder über das entsprechende Wissen verfügen. Die Verwaltung des Depots ist in der Regel rund um die Uhr möglich, wenn Sie die Möglichkeit haben, Online-Banking zu nutzen.

Qualitätsmerkmal Ordergebühren und sonstige Konditionen

Bei den Kosten sind die jährlichen Kontoführungsgebühren ein wichtiger Faktor, den Sie unbedingt beachten sollten. Es gibt Anbieter, wo die Depotverwaltung kostenlos ist und andere, bei denen Sie eine jährliche fixe Gebühr zu entrichten haben, unabhängig davon, wie viel Sie handeln. Dann gibt es allerdings noch bestimmte Misch-Varianten, bei denen die Depotführungsgebühr entfällt, wenn Sie bestimmte Kriterien erfüllen. Das können verschiedene Aspekte sein, wie beispielsweise eine bestimmte Anzahl an Käufen/Verkäufen, eine Mindesteinlage auf das Depotkonto oder die Eröffnung eines Girokontos bei dem jeweiligen Kreditinstitut. Über unseren Depotkonto Vergleich können Sie sich ausreichend über diese Kriterien informieren und die Anbieter diesbezüglich vergleichen.

Ein weiterer Kostenfaktor sind die Orderkosten, die auf jeden Kauf/Verkauf fällig werden. Je öfter Sie also handeln, umso höher werden auch die Orderkosten ausfallen. Die Höhe der Orderkosten sind zum einen abhängig von der Art des gehandelten Wertpapieres (Aktie, Fonds, Zertifikat, …) und zum anderen von der Höhe der Order-Beträge und der Anzahl der jährlichen Transaktionen. 

Bei den Aktien setzen sich die Orderkosten aus dem Basispreis (Fixkosten) und der Courtage (meist zwischen 0,05 und 0,3 %) zusammen. Bei den Fonds gibt es weder Basispreis, noch Courtage. Bei dieser Anlageform wird beim Kauf dem Fonds-Preis noch ein Ausgabeaufschlag hinzugefügt, dieser wird in % des Anlagebetrages angegeben.

Welche Wertpapiere wollen Sie handeln?

Bei der Wahl nach dem richtigen Depotkonto sollten Sie auch berücksichtigen, womit Sie handeln wollen. Das ist deshalb von Bedeutung, da sich einige Anbieter auf bestimmte Wertpapier-Arten spezialisiert haben und die anderen möglichen Wertpapiere entweder nicht anbieten, oder für die Hauptprodukte besonders günstige Konditionen mit geringen Kosten gelten.

Hier gelangen Sie nun zu unserem kostenlosen und unverbindlichen Depotkonto-Vergleichsrechner: hier klicken!

Noch keine Kommentare bis jetzt.

Einen Kommentar schreiben

Du musst angemeldet sein um hier zu kommentieren.